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PluS-i ist das Nachwuchsforschungsprojekt Pluralisierung lokaler urbaner Sicherheitsproduktion – interdisziplinäre Analysen für ein kontextadäquates, legitimes, effizientes und effektives plurales Polizieren.  Es setzt sich am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) interdisziplinär und multiperspektivisch mit dem heterogenen Wandel der lokalen Sicherheitsproduktion in urbanen Räumen auseinander.  Im Fokus steht dabei das [[plurale Polizieren]], also das gesamte für Bürgerinnen und Bürger direkt sichtbare staatliche, gewerbliche, private sowie von Verbänden und Bürgerinitiativen getragene Handeln zur Gewährleistung und Aufrechterhaltung von Sicherheit. Die Grundannahme ist, dass plurales Polizieren kontextadäquat, legitim, effizient  und effektiv sein muss. Nur so kann es langfristig einen Beitrag zur Inneren Sicherheit leisten.
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PluS-i ist das Nachwuchsforschungsprojekt Pluralisierung lokaler urbaner Sicherheitsproduktion – interdisziplinäre Analysen für ein kontextadäquates, legitimes, effizientes und effektives plurales Polizieren.  Es setzt sich am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) interdisziplinär und multiperspektivisch mit dem heterogenen Wandel der lokalen Sicherheitsproduktion in urbanen Räumen auseinander.  Im Fokus steht dabei das plurale [[Polizieren]], also das gesamte für Bürgerinnen und Bürger direkt sichtbare staatliche, gewerbliche, private sowie von Verbänden und Bürgerinitiativen getragene Handeln zur Gewährleistung und Aufrechterhaltung von Sicherheit. Die Grundannahme ist, dass [[plurales Polizieren]] kontextadäquat, legitim, effizient  und effektiv sein muss. Nur so kann es langfristig einen Beitrag zur Inneren Sicherheit leisten.
  
 
Die Nachwuchsgruppe PluS-i wird für fünf Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Bekanntmachung „Nachwuchsförderung durch interdisziplinären Kompetenzaufbau“ des Rahmenprogramms der Bundesregierung „Forschung für die zivile Sicherheit 2012-2017“ (www.sifo.de) gefördert.
 
Die Nachwuchsgruppe PluS-i wird für fünf Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Bekanntmachung „Nachwuchsförderung durch interdisziplinären Kompetenzaufbau“ des Rahmenprogramms der Bundesregierung „Forschung für die zivile Sicherheit 2012-2017“ (www.sifo.de) gefördert.
  
 
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2017, 15:06 Uhr

PluS-i ist das Nachwuchsforschungsprojekt Pluralisierung lokaler urbaner Sicherheitsproduktion – interdisziplinäre Analysen für ein kontextadäquates, legitimes, effizientes und effektives plurales Polizieren. Es setzt sich am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) interdisziplinär und multiperspektivisch mit dem heterogenen Wandel der lokalen Sicherheitsproduktion in urbanen Räumen auseinander. Im Fokus steht dabei das plurale Polizieren, also das gesamte für Bürgerinnen und Bürger direkt sichtbare staatliche, gewerbliche, private sowie von Verbänden und Bürgerinitiativen getragene Handeln zur Gewährleistung und Aufrechterhaltung von Sicherheit. Die Grundannahme ist, dass plurales Polizieren kontextadäquat, legitim, effizient und effektiv sein muss. Nur so kann es langfristig einen Beitrag zur Inneren Sicherheit leisten.

Die Nachwuchsgruppe PluS-i wird für fünf Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Bekanntmachung „Nachwuchsförderung durch interdisziplinären Kompetenzaufbau“ des Rahmenprogramms der Bundesregierung „Forschung für die zivile Sicherheit 2012-2017“ (www.sifo.de) gefördert.

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